Seit einigen
Jahren schon
steht nun der
selbst gestaltete und
geschweißte
Gartenzaun
in unserem
Garten unter dem Apfelbaum.
Mich störte
schon immer der freie Durchblick
auf Dinge, die
er eigentlich verbergen sollte.
Den Versuch
ihn mit „Zaungucker“ zu bepflanzen
habe ich
irgendwie halbherzig oder
gar nicht
weiter verfolgt.
Tja, bis ich
beim „gärtnern am warmen Ofen“
von meiner
Schwägerin einen Katalog
über Clematis
ausleihen konnte.
Da war er
wieder…der Gedanke.
Wie gestalte
ich diesen Gartenzaun?
Vor Jahren
bekam ich eine Apfelfee geschenkt.
Aus Keramik
handgearbeitet
überstand sie
leider den letzten kalten Winter nicht.
Gebe ich heute
den Begriff:
Pfostenhocker
in der Bildersuche ein,
erscheinen
häufig die gleichen Ideen.
Alle
Pfostenhocker sind mit viel Liebe und
handwerklichem
Geschick gestaltet.
Auf diese
Varianten wollte ich
schon einmal
zurück greifen….
aber irgendwie
fehlt mir der Bezug zu ihnen.
Kugeln oder
Spitzen wollte ich auch schon
auf die Enden
stecken,
Zaunspitzen
aus Eisen anschweißen….
habe keine
gefunden, die mir gefallen hätten.
Der Gedanke
mit den Pfosten- bzw. Zaunhockern
geht mir nicht
mehr aus dem Sinn….
Dann erinnerte
ich mich an ein Buch,
dass ich
gelesen habe.
Wie heißen sie
noch gleich,
die besonderen
Frauen….Zaunreiterinnen.
Sowohl dieses
Wort als auch das Wort Hagazussa
gebe ich in
die uns allgemein bekannte Suchmaschine ein.
Lass mich
inspirieren von den Beschreibungen,
Geschichten
und Erzählungen….
Lege mir die
Fotos vom Gartenzaun zurecht.
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