Freitag, 21. Februar 2014

Warten aufs Gärteln...

Noch können wir
in unserem Garten nicht wirklich gärteln‘.
Um unsere Freie Zeit sinnvoll zu gestalten
wurden wir von Freunden
auf etwas aufmerksam gemacht.
Das werden wir hier in unserem Garten übernehmen.

~~~….….~~~

Wir versuchen gerade unser Grundstück in
Gartenbereiche ein zu teilen.
So lassen sich einige Arbeitsabläufe besser organisieren
und jeder weiß dann von welchem Bereich
wir im Garten sprechen.

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Im Norden liegt bei uns die Grundstücksauffahrt und
die Eingangstür unseres Hauses.



Im Nordosten stehen Garagen und von dort
können wir unsere Haus durch eine Nebeneingangstür betreten.
Hier gibt es auch Blumenbeete.



Im Osten erstreckt sich bis zum Südwesten der kleine Garten.
Er wurde mit Bäumen, Sträuchern und einem Pavillon gestaltet.



Auch ein Wintergarten, der als Wohnraum genutzt wird
beziehen wir in die Gartengestaltung mit ein.
Unser Hausbaum hat nun eine stattliche Höhe erreicht,
so dass wir ihn als Gestaltungselement nicht übersehen können.



Im westlichen Teil unseres Grundstücks 
grenzt der Vorgarten an die Straße. 
Den haben wir im vergangenen Jahr umgestaltet.

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Ein schönes Wochenende
wünschen Euch

die Stadtrandgartenbesitzer

Samstag, 15. Februar 2014

Besondere Vallentienstaggrüße

Natürlich hätten wir am Valentinstag
in einen Blumenladen gehen können
und uns einen Blumengruß
aus den weit entfernten Treibhäusern
schenken können.
Wir aber haben uns einen
vielleicht sehr eigenwilligen
Liebesgruß zusammengestellt.
Ein wenig Efeu, die Laternen,
etwas Moos und
die neuen Schneeglöckchen,
die wir beide so lieben.




Ein wunderbares Gedicht über
Das Schneeglöckchen darf nicht fehlen:




Eine  der vielen Bedeutungen 
des Schneeglöckchens heißt Trost.
Die Blumensprache sagt: 
"Aus deinen Blicken strahlt die Reinheit deines Herzens."




Ganz zum Schluss möchte ich euch die Geschichte,
wie der Schnee zu seiner Farbe kam, nicht vorenthalten:





Vom Schnee und vom Schneeglöckchen

Der Herr hat alles erschaffen:
Gras und Kräuter und Blumen.
Er hatte ihnen die schönsten Farben gegeben.
Zuletzt machte er nun noch
den Schnee und sagte zu ihm:
 "Die Farbe kannst du dir selbst aussuchen.
So einer wie du, der alles frisst,
wird ja wohl etwas finden."
Der Schnee ging also zum Gras und sagte:
"Gib mir deine grüne Farbe!"
Er ging zur Rose und bat sie um ihr rotes Kleid.
Er ging zum Veilchen und dann zur Sonnenblume.
Denn er war eitel.
Er wollte einen schönen Rock haben.
Aber Gras und Blumen
lachten ihn aus und schickten ihn fort.
Er setzte sich zum Schneeglöckchen und sagte betrübt:
"Wenn mir niemand eine Farbe gibt,
so ergeht es mir wie dem Wind.
Der ist auch nur darum so bös,
weil man ihn nicht sieht."
Da erbarmte sich das Schneeglöckchen und sprach:
"Wenn dir mein Mäntelchen gefällt,
kannst du es nehmen."
Der Schnee nahm das Mäntelchen und ist seitdem weiß.
Aber allen Blumen ist er  seitdem Feind,
nur nicht dem Schneeglöckchen.

Dähnhardt, Oskar (1870-1915)






Einen weiteren guten Wochenstart mit viel Sonnenschein
wünschen Euch

Die stadtrandgartenbesitzer


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