Am Wochenanfang,
zwischen den einzelnen Hagel- und
Graupelschauer,
schafften wir es,
den Wein an unserer Hausmauer runter
zu schneiden.
Ich fand die Ideeihn so kurz zu schneiden
zuerst nicht so gut.
Im nachhinein bin ich froh darüber.
(So brauche ich dann nicht mehr auf
diese wackelige Leiter klettern.)
Wir werden in diesem Jahr abwarten,
wie schnell er nun die Wand
einnehmen wird.
Wenn er nur eine bestimmte Höhe
erreicht,
darf er an dieser Stelle stehen
bleiben.
Die herab genommenen Ranken und
Triebe
verwendete ich für ein Garten-Upcycling-Projekt.
Beim Apfelbaum entschieden wir uns
ähnlich zu verfahren
wie bei unserem Hausbaum.
Beide Bäume haben nun wieder Zeit,
ihre Baumkrone zu vergrößern.
Sie stehen gerade recht kahl in
unserem Garten,
aber sowohl bei der Plantane
als auch beim Apfelbaum
bin ich mir sehr sicher,
dass sie wieder schön nachwachsen.
Liebe Grüße
Meck⚘
Das mache ich auch immer mit den Ranken! Das sieht schön aus und geht ganz fix und einfach.
AntwortenLöschenSchöne Ostern!
Elke
Danke...Ich hoffe ihr hattet auch schöne Ostern.
LöschenÜber Ostern hatte sich mein Läppi verabschiedet.
Daher antworte ich erst jetzt.
LG Mecki
Die Idee den Wein radikal zu kürzen finde ich gar nicht schlecht, denn er wächst ohnehin recht flott.
AntwortenLöschenlg kathrin
Liebe Kathrin, das stimmt sicherlich,
Löschennur soll dieser wuchsfreudige Wein auch
eine unansehnliche Wand bitte verdecken!
Ob er es dieses Jahr schafft?
Wir werden es abwarten müssen.
LG Mecki
Das sieht nach einer guten Idee aus. Bei uns muss auch noch jede Menge geschnippelt werden.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
...oh, Magdalena.
LöschenDas hört sich nach Arbeit an.
LG Mecki