Als Geschenk zog
eine Passionsblume bei uns ein.
Doch irgendwann musste ich sie
aus dem Pflanzgefäß heraus nehmen,
da sie sich nicht richtig
entwickelte.
So suchte ich ihr in unserem Garten
einen Platz,
an dem sie sich ausbreiten durfte.
Auf der Terasse
hatte ich noch einen leeren
Pflanzkübel übrig.
In diesem Gefäß arbeitet ich
noch ein Rankgerüst ein.
Seit dem steht sie nun dort und
dankt mir den Umzug
mit ihrer wunderbaren Blütenpracht.
Nach einem nächtlichen Schauer
konnte ich am frühen Morgen
ihre Blütenpracht fotografieren.
An ihrem jetzigen Standort
hat sie eine Größe erreicht,
in der ich sie gut händeln kann.
Früchte hat sie nun auch bekommen.
Ob sie reif werden?
Im späten Herbst muss ich ihr
einen neuen Topf gönnen und
sie ins Winterquartier setzen.
Vielleicht kann ich sie ja
über den Winter bringen.
Hat vielleicht jemand von Euch
Erfahrungen sammeln können,
wie man am besten
Passionsblumen überwintert?
Über einige Tipps würde ich mich
sehr freuen.
Mit Passionsblumen habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Meine Passionsblume wächst in einem mittelgroßen Topf und darf von dort aus eine Kletterrose erklimmen. Das schafft sie ganz locker und blüht seit Wochen zwischen den Rosenzweigen.
AntwortenLöschenVor dem Winter versuche ich so viele Ranken wie möglich von den Rosen abzuwickeln. Der Rest wird abgeschnitten und die Passionsblume wandert ins Winterquartier. Sie steht dort hell bei 10 Grad.
Essbare Früchte bilden sich so viel ich weiß nur bei Passifora edulis. Sie brauchen eine lange Reifezeit, was bei uns nur im Wintergarten oder beheizten Gewächshaus geht.
Viele Grüße,
Anette
Mit Passionsblumen kenne ich mich leider gar nicht aus, aber schön sind sie. Vielen Dank für deinen netten Kommentar auf meinem Blog - morgen werd ich hier mal stöbern gehen. ;-)
AntwortenLöschenLG Marita