Als
Gartenpflanze
hat die Hasel
heute keinen besonderen Stellenwert.
Doch ich finde
es lohnt sich,
diesem Strauch
einmal mehr Beachtung zu schenken….
Meine Hasel
habe ich nicht
in meinen
Garten gepflanzt.
Sie wurde, so
denke ich, von Eichhörnchen
In meinen
Garten gebracht.
In meinem
Garten
steht mittlerweile
ein stattlicher Strauch,
den ich aber
alle drei Jahre auf den Stock setze,
weil er sonst
zu groß wird.
Und in diesem
Frühjahr erinnerte ich mich daran,
dass meine Oma
ihren Haselstrauch
nach dem
Neuaustrieb der Zweige
irgend wie
verflochten und verwoben hat.
In uns allen
bekannten Informationsquellen
konnte ich
darüber zuerst nicht viel finden.
Ich wollte ja
keine
Zäune oder
Obelisken damit arbeiten.
Dann brachte
mich mein Bruder auf die Idee
sie wie einen
ziemlich losen und
offenen Korb
zu flechten.
Dazu
entfernten wir
die großen
überjährigen Zweige ziemlich radikal.
Ähnlich wie
wir es schon
bei der
Plantane und dem Apfelbaum taten.
Im Frühjahr
zeigten sich dann
die ersten
neuen Triebe.
Sie schoben
sich kräftig nach oben in die Höhe.
Ab einer
gewissen Länge
konnte ich
diese verarbeiten.
Zuerst
gestaltete ich die „Krone“
um dann einige
Haselruten
miteinander zu
verflechten.
Leider kann
ich euch momentan
nur das
nachfolgende Foto anbieten.
Jetzt, wo der
Hasel
seine
wunderschönen grünen Blätter trägt,
ist von dem
Geflochtenen
nicht viel zu
erkennen.
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